Hallo ihr Wandelbaren!

Der Zentralfriedhof wird dieser Tage 140 Jahre alt und wirkt zum Teil wie aus einer vergangenen Zeit. Generell gilt : "In Wien muasst erst sterben, damit's di hochleben lassen, aber dann lebst lang."
Am eindrucksvollsten ist für mich die Friedhofskirche Karl Borromäus. Eine der schönsten Kirchen des Jugenstils. In ihr kann man sich einfach eine Stunde aufhalten und hat immer noch nicht alles entdeckt.

Auch die ein oder andere Berühmtheit findet man auf dem Zentral. Besucht man die Gruppe 40, kommen einem viele Namen bekannt vor. So kann man schon vom weiten da wohl auffälligste Grabmal auf dem Friedhof sehen. Andere bekommen einen Grabstein, Johannes Hölzel bekam drei.
Ihr seht also, es lohnt sich auch über Friedhöfe zu spazieren und einige Dinge zu entdecken, die man sonst nicht finden würde. Warum also nicht ein Friedhofsspaziergang?
Bleibt wunderbar!
Euer Fräulein J.
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